Freitag, 6. November 2009

Begrünungsplan beim Bauamt eingereicht

Gestern haben wir beim Bauamt unseren noch fehlenden Begrünungsplan eingereicht. Vor Ort wurde uns erklärt, dass das Bauamt diesen eigentlich nicht benötigt. Lediglich der Kreis würde sich da sehr anstellen und diesen fordern. Desweiteren wurde uns gesagt, dass wir evtl. noch weitere Ausgleichsflächen schaffen müssen, da unser Haus recht hoch aufgeschüttet wird. Es steht quasi auf einer kleinen Anhöhe. Dieses ist bewußt so geplant gewesen, um später bei den Unwettern kein Wasser im Haus zu haben. Wir haben im letzten Sommer eines miterlebt. Dort floß das Wasser die Straße in einem großen Bach herunter und lief dann in unseren Bach neben dem Haus. Daher kam der Vorschlag vom Architekten und sogar vom Bauamt das Haus etwas höher zu planen. Nun kommt der Kreis allerdings her und sagt, das man bei einer derartigen Erhöhung einen ausgleich für die Versiegelung zu schaffen hat. Da merkt man mal wieder, was die Grünen damals in der Landesregierung für einen "Schmarn" verzapft haben. Wenn ich unser Grundstück voll Beton gieße und den grün anstreiche, dann könnte ich das ja verstehen. Oder in einem Neubaugebiet. Aber bitte nicht auf unserem großen Grundstück mitten in der Pampa!?! Nach der Aussage vom Bauamtsleiter bekommen wir dann evtl. eine Auflage innerhalb eines Jahres nachzuweisen, dass wir auch ordentlich viel Grünzeug gepflanzt haben und auch etwas Ausgleichsfläche geschaffen haben. Auch das werden dann noch machen!
Tschö

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